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Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
 um seine Rentenpolitik im Bundestag durchzusetzen, ist Friedrich Merz nun auf die SED-Nachfolge-Partei „Die Linke“ angewiesen, die angekündigt hat, sich bei der Wahl enthalten zu wollen. Zuvor war der Entschließungsantrag zur gesichtswahrenden Renten-Zustimung für die Junge Gruppe überraschend gekippt.
Für Fremdschäm-Momente sorgte die SPD-Ministerin Bärbel Bas. Bei ihrem Besuch beim Arbeitgebertag und bei ihrer späteren Rede dazu beim Juso-Kongress hatte Bas sich negativ und verächtlich über Arbeitgeber geäußert und diese als politische Gegner hingestellt. Das löste beim Arbeitgeberverband und vielen Wirtschaftsunternehmen heftige Kritik aus.
Man sieht: Die schwarz-rote Koaltion rutscht immer weiter nach Links und verliert nicht nur die Kontrolle über wichtige Themen, sondern auch die politische Mitte. Die Wähler zeigen ihr Missfallen in den Umfragen, in denen die CDU/CSU und SPD immer weiter absinken und die AfD unangefochten an erster Stelle steht.
Die Zeichen der Zeit stehen auf Wandel. Die Bürger wollen einen Politikwechsel. Die Mainstream-Medien versuchen, dagegen anzuschreiben. Doch wir rücken deren Propaganda wieder gerade: Unterstützen Sie die „Freie Welt“ in ihrem Bemühen um Aufklärung und Meinungsfreiheit, damit wir so viele Bürger wie möglich erreichen können.
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Unsere Aufklärungsvideos der Woche:
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Sven von Storch: Terror gegen Christen öffentlich machen - Politik zum Handeln zwingen!
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 Beatrix von Storch: Merz regiert jetzt mit SPD und Kommunisten – „Der Entschließungsantrag zur gesichtswahrenden
Renten-Zustimung für die Junge Gruppe ist überraschend gekippt. Man braucht also deren Stimmen nicht mehr. Und ebenso überraschend erklären dann auch prompt die SED-Nachfolger: sie garantieren die Mehrheit durch Enthaltung. SELBSTVERSTÄNDLICH rettet die Reichinnek den Merz nicht für lau. NATÜRLICH gibt’s da eine Abrede. AB HEUTE ALSO: Merz regiert mit SPD und Linkspartei.“
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 SPD greift Arbeitgeber an, weil sie Bärbel Bas auslachten – Weil Bärbel Bas für ihre irre Rentenlogik auf dem Arbeitgebertag ausgelacht wurde, geht die SPD nun zum Angriff
über und droht den Arbeitgebern.
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Ich wünsche Ihnen eine gute Woche.
