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Seit Jahren stagnieren die Investitionen in die deutsche Wirtschaft: Unternehmen investieren lieber im Ausland, weil die deutschen Standortbedingungen so schlecht sind.

Berlin, den 31.10.2025
Sehr geehrter Herr John xxxxxx,

der Chef des Ifo-Institutes, Clemens Fuest, warnt vor einem lang andauernden wirtschaftlichen Niedergang in Deutschland. Es drohen italienische Verhältnisse. Immer mehr Bürger spüren, wie ihr Lebensstandard sinkt. Die privaten Investitionen in die deutsche Wirtschaft sind auf das Niveau von 2015 zurückgefallen. Das heißt, seit vielen Jahren investieren die Unternehmen und Investoren weniger in Deutschland.

„Die Lage ist mittlerweile dramatisch“, konstatiert der Ifo-Chef. Eine Umfrage unter 240 Top-Managern zeigt alarmierende Trends: Rund 31 Prozent der in Deutschland tätigen Führungskräfte verlagern Produktionskapazitäten ins außereuropäische Ausland. Zu den Problemen in Deutschland gehören hohe Energiekosten, übermäßige Bürokratie und hohe Steuern, die die Wettbewerbsfähigkeit vieler Firmen beeinträchtigen. Unternehmen kämpfen mit umfangreichen Dokumentations-, Melde- und Genehmigungspflichten, die erhebliche Ressourcen binden.

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Ifo-Chef Fuest sieht Deutschlands Wirtschaft im dramatischen Niedergang – Die Bürger würden diesen Niedergang bereits spüren, meint Fuest: "Millionen Bürger erleben bereits, dass ihr Lebensstandard sinkt." Es drohe Verhältnisse wie in Italien. Fuest befürchtet eine 25 Jahre andauernde Dauer-Depression.

31 Prozent der Unternehmens-Führungen verlagern Produktions-Kapazitäten ins Ausland – Rund 31 Prozent der in Deutschland tätigen Führungskräfte verlagern Produktionskapazitäten gezielt ins außereuropäische Ausland, während 42 Prozent Investitionen in andere europäische Länder lenken oder deutsche Projekte auf Eis legen.
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Ihr



Sven von Storch
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